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Außergewöhnlicher Schaltabstand...Omron E2E Next!

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Sichere Erfassung durch erhöhten Schaltabstand

Mit einem bis zu 4x höheren Schaltabstand im Vergleich zu herkömmlichen Modellen bieten die Näherungsschalter der E2E Next Serie von Omron mehr Leistung bei gleicher Bauform.

Durch den deutlich erhöhten Schaltabstand der E2E Next Näherungsschalter können Objekte sicher erfasst werden, auch wenn die Abstände schwanken bzw. können die Sensoren in größerem Abstand montiert werden und so Beschädigungen vermieden werden.

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Downsizing durch erhöhten Schaltabstand

Beim Tausch von Sensoren oder auch bei der Neukonstruktion kann durch den Einsatz der E2E Next Näherungsschalter mit 4-fachem Schaltabstand eine kleine Variante gewählt werden ohne dass dadruch der Schaltabstand des Sensors im Vergleich zu einem bisherigen Näherungsschalter reduziert wird.

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Schneller Wechsel durch Einbauhülse

Durch die Verwendung der e-jig Hülse wird sichergestellt, dass nach einem Wechsel des Näherungsschalters die Position nicht aufwändig neu eingestellt werden muss, da der Sensor direkt wieder an der korrekten Position eingesetzt wird.

Aufgrund des deutlich erhöhten Schaltabstandes können bestehende Sensoren durch E2E Näherungsschalter in der Einbauhülse ersetzt werden. So können Sie bei bestehenden Anlagen den Vorteil der e-jig Hülse ohne Umbau nutzen.

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Beständigkeit gegenüber Kühlschmiermitteln

Die E2E Next Näherungsschalter sind nicht nur IP69G konform, sondern halten auch in Umgebungen in denen sie wasserlöslichen Kühlschmiermitteln ausgesetzt sind.

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Gute Sichtbarkeit des Schaltzustandes

Die LED-Anzeige der E2E Näherungsschalter haben eine erhöhte Helligkeit und sind aus allen Winkeln gut einsehbar. Dies ermöglicht eine gute Sichtbarkeit des Schaltzustands auch an schwierig zugänglichen Stellen in der Anlage.

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Erweiterte Kommunikation und vorausschauende Wartung durch Zustandsinformationen

Die E2E Next Näherungsschalter unterstützen IO-Link. So kann die Steuerung mit den Sensoren nicht nur das Schaltsignal austauschen, sondern auch noch weitere Informationen: z.B. tatsächlichen Messwert, Schaltschwelle, Betriebszeit. Hierüber kann auf den Verschleiß der Sensoren bzw. auf Veränderungen in der Maschine geschlossen werden. Über die Maschinensteuerung können diese Daten auch an übergeordnete Systeme bzw. an Cloud-Anwendungen weitergereicht, gesammelt und analysiert werden. Auf Basis dieser Daten können die Anlagen vorbeugend gewartet und so die Anlagenverfügbarkeit erhöht werden.

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